Die Konzerte

Die Benefizgala zugunsten der Station Regenbogen hat sich im kulturellen Veranstaltungskalender der Region einen festen Platz erobert und die Fans warten stets ungeduldig auf den Start des Vorverkaufs im Herbst. Ausverkaufte Hallen sind für die Organisatoren in Grafenrheinfeld an der Tagesordnung und das nicht nur, weil der karitative Gedanke die Menschen lockt, sondern weil eine wirklich hochkarätige Musikerriege, die nur für diesen Zweck zusammenkommt, außergewöhnliche Klangerlebnisse mit hohem Gänsehautfaktor auf die Veranstaltungsbühnen zaubert. Die musikalische Bandbreite der so unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstler ist grandios: Pop, Rock, Klassik oder Musical, ergreifende vokale Soloauftritte und Duette, furiose Instrumentalversionen und überraschend harmonischen Klangkombinationen begeistern immer wieder aufs Neue die stetig wachsende Fangemeinde.


1 Million Euro gespendet durch den Erlös von 15 Jahren
Benefiz-Galas zugunsten Station Regenbogen Würzburg

Am 29.04.2005 wurde die Konzertreihe zugunsten der Station Regenbogen ins Leben gerufen. Über die Jahre gewachsen, stehen mittlerweile bis zu 17 Musiker gemeinsam auf der Bühne. Diese präsentieren jedes Jahr ein neues Crossover-Programm mit Hits der vergangenen 30 Jahre, aber auch unvergessene Melodien aus Musical, Operette und/oder Klassik. Die „normale" Band besteht zusätzlich aus vier manchmal fünf Sängern und Sängerinnen sowie ergänzt von Streichern, Harfe, Posaune, Saxophon und Trompete. Ein voluminöser Sound ist garantiert. Jetzt nach der Coronazeit wollen wir wieder voll durchstarten um die Erfolgsgeschichte dieser ganz besonderen und auch emotionalen Pop-Klassik-Galas weiterzuschreiben. 

 

Unterstützt durch zahlreiche Sponsoren, Unterstützern und vielen Helfern konnten bereits nach wenigen Konzerten die kompletten Erlöse aus den Eintrittsgeldern an die Elterninitiative leukämie- und tumorkranker Kinder WÜ e.V. weitergereicht werden:

So wurden und werden u.a. folgende Projekte unterstützt: 

  •  Maßnahmen zur Erleichterung der Leidensgeschichte von betroffenen Kindern und Familien wie z.B. kostenfreie Übernachtung von Angehörigen in den Elternwohnungen am Klinikort, 
  • psychologische Unterstützung während der Therapie, 
  • Ausbau der psychosozialen Nachsorge ehemaliger Patienten
  • Forschungsprojekte-Anschubfinanzierung zur Bekämpfung mittels neuer Methoden.